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    09.04.2022, 23:29 Uhr

    Das Dolcini-Welpentreffen, Teil 2


    Die Kormorane und der Dachs haben bestimmt nicht schlecht gestaunt, dass an einem friedlichen Sonntag plötzlich 9 Goldies und ein Münsterländer des Weges kommen, so schöne große Rudel trifft man ja nicht alle Tage!

      
    Für mich war der Spaziergang auf der einen Seite erhebend – als Großvater und Grand Seigneur konnte ich mir bei diesen gelungenen, hübschen Nachkommen wirklich auf die Schulter klopfen, auf der anderen Seite waren Simba und die Chefin immer irgendwo anders, was mich leicht konfus machte, bin ich es doch gewohnt, dass Simba immer an meiner Seit läuft.




    Es wäre kein Welpentreffen gewesen, hätte die Chefin nicht zum Gruppenfoto gebeten, ohne Gruppenfoto geht es nicht. Aber die Dolcini waren lässig, alle schafften ein mehr oder minder lässiges Platz bzw. Sitz Bleib.





      
    Und natürlich bekam auch jeder Dolcini sein Einzelporträt:

    Donnarumma - Lucy

      
    Donna-Doria - Donna

      
    Domitilla - Edda

      
    Dolce-Amica - Amica

      
    Don Camillo - Rupert

      
    Nach dem Spaziergang durften alle noch einmal toben, aber jetzt war die Stimmung eine ganz andere: Während Simba genug von Kindern und Spielereien hatte und nur noch zu ihrem Papa wollte (ist halt mein Töchterchen!), hatten die Dolcini ihre Vertrautheit vom letzten Sommer wieder gefunden und knuddelten und alberten mit einander herum wie in alten Zeiten.

      

      

      
    Die Chefin war sehr gerührt, das die Dolcini sich alle so gut verstanden – und sehr überrascht, wie viele Fotos sie hinterher hatte, auf denen alle 5 gemeinsam zu sehen waren, das Rudel fand sich wieder zusammen.

      
    Zusammen entdeckten die Welpen einen Hügel auf dem es sich vortrefflich buddeln und kuscheln ließ.

      





      
    Schließlich zogen sich alle 5 in den Schatten zurück, nachdem alle vorher zu fünft gemeinsam getrunken hatten. Wahrscheinlich wären sie alle zusammen eingeschlafen, was eigentlich die Frage der Menschen beantwortet, ob die Dolcini sich wieder erkannt haben. Hunde sind ja keine Menschen, sie denken nicht in Begriffen wie Bruder oder Schwester. Sie riechen „Mutter“ und sind glücklich und gleichzeitig respektvoll, sie riechen „Geschwister“ und fühlen sich sofort vertraut und heimisch. Sie waren sich so einig in ihrer Gemeinschaft.

    Simba ist zuhause nur noch ins Bett gegangen. Sie hat ihre Pinguinkissen zusammen getragen, sich an sie gekuschelt – und von ihren Babies geträumt. Wer weiß, ob wir uns im nächsten Jahr um diese Zeit nicht schon auf den E-Wurf freuen...

      

    Das war ein guter Tag, ein harmonisches Treffen und wir hoffen sehr, dass wir sie alle einmal wieder sehen,
    bis bald, ihr kleinen, großen Dolcini, Euer Großpapa Carlito

      

    P.S. Noch mehr Porträts vom Welpentreffen findet ihr auf unserer Tartaruga-Seite (www.golden-tartaruga.de)