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17.02.2022, 14:44 Uhr
Anbaden im Januar
Der Winter fällt in diesem Jahr anscheinend komplett aus, stattdessen regnet es – mal mehr, mal weniger. Die Chefs versuchen in der ganzen Grauheit den Mut nicht zu verlieren und als es neulich zumindest zwischenzeitlich aufhörte zu regnen, sind wir schnell an den Strand gefahren.
Das schlechte Wetter hatte den Vorteil, dass wir den ganzen Strand für uns hatten, außer ein paar Möwen waren wir gänzlich allein. Das hieß Leinen los und auf ins frische Vergnügen!
Gut, mit dem Baden habe ich mich etwas zurück gehalten,es war echt ein bissel frisch. Seit der Kastration ist mein Fell deutlich nicht mehr so gut imprägniert wie früher und braucht Stunden bis es wieder trocknet. Aber Kneippen macht ja auch Spaß, und Wälzen, und einfach herum rennen!
Die Chefin konnte endlich mal wieder nach Herzenslust fotografieren und wir taten ihr den Gefallen und schauten malerisch in die Kamera.
Die Chefs machten geografische Studien und kletterten zum Entsetzen der Chefin im Steilufer umher. Während sie schimpfte und wetterte, dass das nun wirklich gefährlich wäre und sie gefälligst wieder herunter kommen sollten, behielten wir Hunde alles kritisch im Auge.
Simba und Ginger entschlossen sich schließlich zu handeln und brachen zur Rettungsmission auf, woraufhin die Herren dann doch wieder zum Strand herunter kletterten.
Ich habe mir das nicht länger angesehen und bin lieber planschen gegangen. Die Mannen sind schließlich selber groß und wenn sie meinen, sie müssten am Strand Abhänge hochklettern – bin ich dann mal im Wasser!
Hinterher gab es eine Runde Tricks, die Chefin hatte aber auch zu gute Leckerchen dabei!
Am Strand sind wir uns alle immer sehr einig, keiner tüddelt alleine rum, als Rudel gehen wir baden, tricksen, Steine suchen oder spielen.
Spielen ist natürlich besonders schön!
Alle zusammen – das ist Hundeart! Und die Menschen sind immer glücklich, wenn sie sich uns anschließen, ihre schweren Gedanken zuhause lassen und einfach nur am Sein Freude haben, mit ein bisschen Meerwind im Gesicht!
Es grüßt Euch, Euer Carlito (der auf den Winter verzichtet, wenn er dafür Meer und Strand bekommt!)
Das schlechte Wetter hatte den Vorteil, dass wir den ganzen Strand für uns hatten, außer ein paar Möwen waren wir gänzlich allein. Das hieß Leinen los und auf ins frische Vergnügen!
Gut, mit dem Baden habe ich mich etwas zurück gehalten,es war echt ein bissel frisch. Seit der Kastration ist mein Fell deutlich nicht mehr so gut imprägniert wie früher und braucht Stunden bis es wieder trocknet. Aber Kneippen macht ja auch Spaß, und Wälzen, und einfach herum rennen!
Die Chefin konnte endlich mal wieder nach Herzenslust fotografieren und wir taten ihr den Gefallen und schauten malerisch in die Kamera.
Die Chefs machten geografische Studien und kletterten zum Entsetzen der Chefin im Steilufer umher. Während sie schimpfte und wetterte, dass das nun wirklich gefährlich wäre und sie gefälligst wieder herunter kommen sollten, behielten wir Hunde alles kritisch im Auge.
Simba und Ginger entschlossen sich schließlich zu handeln und brachen zur Rettungsmission auf, woraufhin die Herren dann doch wieder zum Strand herunter kletterten.
Ich habe mir das nicht länger angesehen und bin lieber planschen gegangen. Die Mannen sind schließlich selber groß und wenn sie meinen, sie müssten am Strand Abhänge hochklettern – bin ich dann mal im Wasser!
Hinterher gab es eine Runde Tricks, die Chefin hatte aber auch zu gute Leckerchen dabei!
Am Strand sind wir uns alle immer sehr einig, keiner tüddelt alleine rum, als Rudel gehen wir baden, tricksen, Steine suchen oder spielen.
Spielen ist natürlich besonders schön!
Alle zusammen – das ist Hundeart! Und die Menschen sind immer glücklich, wenn sie sich uns anschließen, ihre schweren Gedanken zuhause lassen und einfach nur am Sein Freude haben, mit ein bisschen Meerwind im Gesicht!
Es grüßt Euch, Euer Carlito (der auf den Winter verzichtet, wenn er dafür Meer und Strand bekommt!)
