Die Carlinos und Gingilinis haben ihre zweite Woche gut hinter sich gebracht. Mit Trinken und Schlafen haben sie natürlich viel zu tun, aber sie teilen sich die Zeit gut ein und bekommen mit Hilfe von Ginger alles gemanagt.

Seit dem 11. Tag haben sich die Augen geöffnet, aber bisher gucken sie noch nicht besonders viel – sobald es wichtig wird, nutzen sie die Nase.
Das hat die Chefin zu spüren bekommen, als sie die 2-Wochen-Porträts schießen wollte: Als sie alles dekorativ aufgebaut hatte und den kleinen Herrn Lila fotografieren wollte, kamen Ginger und Simba ins Zimmer.

Sofort begann der Lila-Man wild zu schnüffeln: „Mom is in the air.“, und dann wollte er auf keinen Fall mehr ruhig halten.
Interessanterweise hatte Ginger mit einem Blick, ohne Knurren oder gar Zähne zeigen, Simba sofort des Zimmers verwiesen – wenn kleine Welpen hilflos außerhalb der Wurfkiste angetroffen werden, haben alle außer der Mutter sofort das Zimmer zu verlassen.

Und Ginger hat jedes Foto persönlich abgesegnet und kontrolliert und die Chefin hat gaaaanz schnell fotografiert um die strenge Mutter nicht zu ärgern.

Die Bilder sind trotzdem gut geworden – sind kleine Fotostars die C-linge!




















Nach der aufregenden Foto-Session gab es dann erst mal einen ausgiebigen Snack an der mütterlichen Milchbar, Ginger musste alle ausgiebig putzen, um sicher zu gehen, dass keines der Babys durch den Ausflug in die gefährliche Außenwelt des Wohnzimmers verunreinigt worden war.

Vom Meerschweinchen-Stadium sind die Welpen jetzt ins Nilpferd-Stadium übergegangen - sie bestehen im Wesentlichen aus einer großen Nase,
sie sind wirklich wunderschön, findet Papa Carlito
