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06.08.2019, 21:30 Uhr
Geteilte Badefreuden
Bisher ist dieser Sommer schwimmmäßig eine totale Pleite. Entweder ist es zu kalt oder es regnet oder Jack hat es im Rücken oder ich habe mich erkältet, und mit den C-lingen sind wir aufgrund des miesen Wetters auch nicht an den See gekommen.
Nun wollten die Chefs wenigstens mit den kleinen Musketieren ein erstes Anbaden veranstalten und füllten das Planschbecken für die Kleinen mit Wasser. Ich habe sofort die Wasserqualität geprüft und einmal probegelegen. Es war natürlich sehr wenig Wasser, aber frisch und ohne störende halb vergammelte Blätter wie in der Regentonne.
Der kleine Cello ist auch tapfer ins Becken gestiegen – nur um sofort wieder heraus zu klettern und dabei seine Pfoten zu schütteln – die Welpen haben echt zu viel Kontakt mit den Katzen!
Als Bademeister und Schwimmlehrer habe ich total versagt - die Kleinen interessierten sich überhaupt nicht für das Badewasser.
Die Chefin hat die Sache dann etwas vereinfacht und etwas Wasser in die Rutsche geschüttet und ein paar Bälle als Anreiz hinein geworfen. Die Kleinen fanden es Klasse - aber als Retriever-Papa war das echt eine Katastrophe!
Am liebsten hätte ich die Welpen ins Wasser geschubst!
Danach hat der Chef den Bade-Unterricht übernommen und den Jungs gezeigt, dass es extrem lustig ist, bunte Bälle aus dem Wasser zu holen:
offenkundig hatte er bessere Argumente als ich, denn plötzlich waren Carino, Carlo und Cello ganz emsig dabei ins Wasser zu klettern und alle Bälle heraus zu tragen.
Ein Teilerfolg, auch wenn schon nach kurzer Zeit die Birnen unter dem Birnbaum und die Glucke mit ihren Kücken vom Badespaß ablenkten.
Ich habe dann frustriert die restlichen Bälle aus dem Wasser geholt, ist doch eine Schande, wenn sich keiner dafür interessiert!
Während ich leicht geknickt in meinen nicht vorhandenen Bart brummelte, waren die kleinen Badekaspar definitiv überzeugt, dass sie es voll drauf hatten und eigentlich schon das Seepferdchen verdient hätten – die Retriever-Welpen heutzutage haben überhaupt keinen Ehrgeiz!
Ach was soll`s, sie werden noch auf den Geschmack kommen, bisher haben alle unsere Kinderchen das Wasserapportieren für sich entdeckt,
ich gebe die Hoffnung nicht auf, Euer Carlito
Nun wollten die Chefs wenigstens mit den kleinen Musketieren ein erstes Anbaden veranstalten und füllten das Planschbecken für die Kleinen mit Wasser. Ich habe sofort die Wasserqualität geprüft und einmal probegelegen. Es war natürlich sehr wenig Wasser, aber frisch und ohne störende halb vergammelte Blätter wie in der Regentonne.
Der kleine Cello ist auch tapfer ins Becken gestiegen – nur um sofort wieder heraus zu klettern und dabei seine Pfoten zu schütteln – die Welpen haben echt zu viel Kontakt mit den Katzen!
Als Bademeister und Schwimmlehrer habe ich total versagt - die Kleinen interessierten sich überhaupt nicht für das Badewasser.
Die Chefin hat die Sache dann etwas vereinfacht und etwas Wasser in die Rutsche geschüttet und ein paar Bälle als Anreiz hinein geworfen. Die Kleinen fanden es Klasse - aber als Retriever-Papa war das echt eine Katastrophe!
Am liebsten hätte ich die Welpen ins Wasser geschubst!
Danach hat der Chef den Bade-Unterricht übernommen und den Jungs gezeigt, dass es extrem lustig ist, bunte Bälle aus dem Wasser zu holen:
offenkundig hatte er bessere Argumente als ich, denn plötzlich waren Carino, Carlo und Cello ganz emsig dabei ins Wasser zu klettern und alle Bälle heraus zu tragen.
Ein Teilerfolg, auch wenn schon nach kurzer Zeit die Birnen unter dem Birnbaum und die Glucke mit ihren Kücken vom Badespaß ablenkten.
Ich habe dann frustriert die restlichen Bälle aus dem Wasser geholt, ist doch eine Schande, wenn sich keiner dafür interessiert!
Während ich leicht geknickt in meinen nicht vorhandenen Bart brummelte, waren die kleinen Badekaspar definitiv überzeugt, dass sie es voll drauf hatten und eigentlich schon das Seepferdchen verdient hätten – die Retriever-Welpen heutzutage haben überhaupt keinen Ehrgeiz!
Ach was soll`s, sie werden noch auf den Geschmack kommen, bisher haben alle unsere Kinderchen das Wasserapportieren für sich entdeckt,
ich gebe die Hoffnung nicht auf, Euer Carlito
