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26.07.2019, 21:20 Uhr
In der neunten Woche
Die neunte Woche war durch die Katastrophe mit Klein-Cello natürlich sehr überschattet. Trotzdem gab es viele schöne und fröhliche Erlebnisse, Welpen haben nicht die Angewohnheit lange Trübsal zu blasen.
Noch bevor der Wahnsinn über uns alle herein brach, hatten wir lieben Besuch von unseren Freunden und ihren Kids. Simba hätte die Kinder am liebsten gleich adoptiert, sie hat den totalen Fimmel mit Kleinkindern.
Die Welpen freuten sich dieweil an ihrem Bällebad. Einmal ließen sich die Bälle natürlich wunderbar zu Plastikmüll verarbeiten und aus dem Bällebad konnte sich trefflich eine Festung bauen, die man gegen die bösen Geschwister verteidigen konnte.
Am Dienstag zog die erste der Gingilinis ins neue Zuhause, Frau Rosa, oder jetzt: Elly mit neuem Namen, verließ uns Richtung Neustadt. Damit keine Trauerstimmung aufkam, spendete die Chefin einen großen Pappkarton (natürlich ohne Klebeband, damit kein weiteres Unglück geschehen konnte). Cello bekam in seinem Separee sein eigenes Stück Pappe und dann ging die Party los.
Abends brauchte die Chefin fast eine Stunde um den zu Konfetti verarbeiteten Karton vom Boden abzupuzzeln.
Deshalb wurden weitere Aktivitäten auf den Hundeplatz verlegt.
Ginger und Simba zeigten den verbliebenen C-lingen, wieviel Spaß hund mit einem Tunnel haben kann.
Die Kleinen sind wirklich komplett unerschrocken, egal, ob eine Gießkanne zu Boden fällt oder ein Kanister durch die Luft wirbelt, alles wird neugierig untersucht und wenn möglich in ein Spiel eingebaut.
Cello hat wann immer möglich alles mitgemacht, zum Teil vom Arm der Chefs aus oder durch ein kleines Gitterchen abgetrennt. Auf dem Hundeplatz durfte er bald schon wieder ein bißchen mitlaufen. Als echter Haudegen musste man eher die Geschwister vor ihm als umgekehrt schützen.
Aber seine Kräfte waren natürlich schnell aufgebraucht und deswegen gab es anschließend immer eine Ruhepause bei Schwester Simba.
Das Kerlchen hatte das Rundum-Wohlfühlprogramm gebucht,
es grüßt euch, Euer Carlito
Noch bevor der Wahnsinn über uns alle herein brach, hatten wir lieben Besuch von unseren Freunden und ihren Kids. Simba hätte die Kinder am liebsten gleich adoptiert, sie hat den totalen Fimmel mit Kleinkindern.
Die Welpen freuten sich dieweil an ihrem Bällebad. Einmal ließen sich die Bälle natürlich wunderbar zu Plastikmüll verarbeiten und aus dem Bällebad konnte sich trefflich eine Festung bauen, die man gegen die bösen Geschwister verteidigen konnte.
Am Dienstag zog die erste der Gingilinis ins neue Zuhause, Frau Rosa, oder jetzt: Elly mit neuem Namen, verließ uns Richtung Neustadt. Damit keine Trauerstimmung aufkam, spendete die Chefin einen großen Pappkarton (natürlich ohne Klebeband, damit kein weiteres Unglück geschehen konnte). Cello bekam in seinem Separee sein eigenes Stück Pappe und dann ging die Party los.
Abends brauchte die Chefin fast eine Stunde um den zu Konfetti verarbeiteten Karton vom Boden abzupuzzeln.
Deshalb wurden weitere Aktivitäten auf den Hundeplatz verlegt.
Ginger und Simba zeigten den verbliebenen C-lingen, wieviel Spaß hund mit einem Tunnel haben kann.
Die Kleinen sind wirklich komplett unerschrocken, egal, ob eine Gießkanne zu Boden fällt oder ein Kanister durch die Luft wirbelt, alles wird neugierig untersucht und wenn möglich in ein Spiel eingebaut.
Cello hat wann immer möglich alles mitgemacht, zum Teil vom Arm der Chefs aus oder durch ein kleines Gitterchen abgetrennt. Auf dem Hundeplatz durfte er bald schon wieder ein bißchen mitlaufen. Als echter Haudegen musste man eher die Geschwister vor ihm als umgekehrt schützen.
Aber seine Kräfte waren natürlich schnell aufgebraucht und deswegen gab es anschließend immer eine Ruhepause bei Schwester Simba.
Das Kerlchen hatte das Rundum-Wohlfühlprogramm gebucht,
es grüßt euch, Euer Carlito
