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12.06.2019, 19:45 Uhr
Die erste Milch
Genau mit 3 Wochen hat die Chefin angefangen die 5 Kleineren der 10er-Gang mit Milch zuzufüttern. Die Pink Lady hatte diese Zusatzmilch sehr gut vertragen und auch die anderen schleckerten ohne Murren daran herum.
Nicht, dass sie wirklich viel Hunger gezeigt hätten. Ginger hat genug Milch für alle. Aber da die Großen natürlich viel leichter an die Zitzen kommen, wenn Ginger im Stehen säugt (mal ganz abgesehen davon, dass die Dicknasen sich auch noch die größten Zitzen hinten schnappen, wo sie gemütlich sitzen können), hatte die Chefin Sorge, dass die Größenschere immer weiter auseinander klafft und wir nachher Mini- und Maxi-Goldies haben.
Ich mache mir da überhaupt keine Sorgen – echte Carlito-Kinder werden sowieso groß und stattlich, das holen die Minis schon wieder auf.
Die Pink Lady war übrigens so unglücklich über die Milch in der Schüssel, dass sie weiterhin die Flasche bekommt – ich glaube, die Chefin verpütschert sie ein bißchen … Dabei hat sie mittlerweile genauso einen Dickpopo wie die anderen C-linge.
Simba findet die Milchmahlzeit ganz großartig, sie putzt die Kleinen hinterher immer ausführlich, damit sie nicht kleben und sie selbst wenigstens ein bißchen Milchgeschmack abbekommt.
Die Wurfkiste ist nun wirklich zu klein für den Bewegungsdrang der Carlinos und Gingilinis. Sie wollen jetzt hüpfen und kleine Galoppsprünge machen, und das war in der Wurfkiste bei dem Gewusel nicht mehr möglich.
Also sind die Türbrettchen entfernt worden und die Welpen erblickten einen neuen Kosmos.
Zunächst sind sie eher rückwärts gegangen, ein paar haben auch empört gequiekt, was denn jetzt dieser riesige neue Raum da soll, aber Fräulein Orange hat sich guten Mutes als erste auf den Weg gemacht.
Die kleine Entdeckerin wurde gleich sanft von Simba in Empfang genommen und beglückwünscht – es sah so aus, als wolle sie ihr eine Tapferkeitsmedaille überreichen.
Gefolgt von Mister Türkis und Fräulein Gelb war immerhin ein kleines mutiges Trio draußen unterwegs, schaute sich alles an, wagte ein paar Probesprünge um dann erschöpft von diesen beeindruckenden Erlebnissen wieder in die Wurfkiste zu krabbeln und tief und fest einzuschlafen – das Leben ist ja so aufregend!
Mittlerweile sind natürlich alle draußen unterwegs,
deswegen, bis bald, aus diesem Theater, Euer Carlito
Nicht, dass sie wirklich viel Hunger gezeigt hätten. Ginger hat genug Milch für alle. Aber da die Großen natürlich viel leichter an die Zitzen kommen, wenn Ginger im Stehen säugt (mal ganz abgesehen davon, dass die Dicknasen sich auch noch die größten Zitzen hinten schnappen, wo sie gemütlich sitzen können), hatte die Chefin Sorge, dass die Größenschere immer weiter auseinander klafft und wir nachher Mini- und Maxi-Goldies haben.
Ich mache mir da überhaupt keine Sorgen – echte Carlito-Kinder werden sowieso groß und stattlich, das holen die Minis schon wieder auf.
Die Pink Lady war übrigens so unglücklich über die Milch in der Schüssel, dass sie weiterhin die Flasche bekommt – ich glaube, die Chefin verpütschert sie ein bißchen … Dabei hat sie mittlerweile genauso einen Dickpopo wie die anderen C-linge.
Simba findet die Milchmahlzeit ganz großartig, sie putzt die Kleinen hinterher immer ausführlich, damit sie nicht kleben und sie selbst wenigstens ein bißchen Milchgeschmack abbekommt.
Die Wurfkiste ist nun wirklich zu klein für den Bewegungsdrang der Carlinos und Gingilinis. Sie wollen jetzt hüpfen und kleine Galoppsprünge machen, und das war in der Wurfkiste bei dem Gewusel nicht mehr möglich.
Also sind die Türbrettchen entfernt worden und die Welpen erblickten einen neuen Kosmos.
Zunächst sind sie eher rückwärts gegangen, ein paar haben auch empört gequiekt, was denn jetzt dieser riesige neue Raum da soll, aber Fräulein Orange hat sich guten Mutes als erste auf den Weg gemacht.
Die kleine Entdeckerin wurde gleich sanft von Simba in Empfang genommen und beglückwünscht – es sah so aus, als wolle sie ihr eine Tapferkeitsmedaille überreichen.
Gefolgt von Mister Türkis und Fräulein Gelb war immerhin ein kleines mutiges Trio draußen unterwegs, schaute sich alles an, wagte ein paar Probesprünge um dann erschöpft von diesen beeindruckenden Erlebnissen wieder in die Wurfkiste zu krabbeln und tief und fest einzuschlafen – das Leben ist ja so aufregend!
Mittlerweile sind natürlich alle draußen unterwegs,
deswegen, bis bald, aus diesem Theater, Euer Carlito
