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10.04.2019, 22:50 Uhr
Die Bambini kommen zum Welpentreffen 2
Nach dem Spaziergang wollte die Chefin gerne noch ein genaueres Bild von den Welpen bekommen. Die Tartaruga-Welpen sollen ja, wie ihre Namensgeber die Schildkröten, robust und gesund, ausdauernd und geduldig sein. So machten alle ein paar kleine Gehorsamsübungen und die Chefin ging rum und schaute nach, ob alle sich anfassen ließen und – bei Retrievern immer wichtig – nicht zu dick wären.
Und voller Stolz kann ich berichten: die Bambini sind wirklich große XXL-Retriever, aber keiner war zu fett – alle waren muskulös und knackig! Alle ließen sich Augen, Zähne und Ohren kontrollieren und waren, auch als sie ein bisschen warten mussten, friedlich und geduldig – so soll es sein!
Hier nun die Porträts der Rasselbande:
Hinterher verabschiedete ich mich ins Auto, was Simba dazu brachte laut weinend am Zaun hinter mir her zu laufen (die Kleine ist wirklich zu rührend, Papa`s Mädel halt!). Aber als dann alle wieder toben durften, musste die kleine Löwin wieder wichtig umher stolzieren und vergaß ihren Trennungsschmerz. Klein-Ava umschwärmte sie so sehr, dass sie gar nicht anders konnte, als die kleine Schwester einmal in den Boden zu stampfen.
Ava war darüber kein bisschen unglücklich, schließlich sind wir Hunde im Allgemeinen sehr glücklich, wenn einer der Chef ist, dem wir uns unterordnen können.
Im anschließenden Gewimmel ging es hoch her. Alle kannten sich ja mittlerweile wieder bis ins Kleinste und so wurden die rudelinternen Grenzen nochmal durchdiskutiert.
Milow und Henry gaben eine Einlage im Wettpinkeln und stiegen einmal kurz aneinander hoch. Brüder halt, wollten nur kurz wissen, wo der andere steht.
Nach einem letzten großen Gekabbel kehrte dann langsam Ruhe ein und schließlich gingen alle Hunde ins Auto zum Schlafen und die Menschen gingen Kaffee und Kuchen essen.
Das war ein fröhliches, lustiges Treffen – was haben Ginger und ich doch hübsche Kinder!
Macht es gut, ihr Bambini, passt auf euch auf und auf eure Menschen auch, sorgt dafür, dass sie das Lachen nicht vergessen, es grüßt euch, euer überaus stolzer Papa Carlito
Und voller Stolz kann ich berichten: die Bambini sind wirklich große XXL-Retriever, aber keiner war zu fett – alle waren muskulös und knackig! Alle ließen sich Augen, Zähne und Ohren kontrollieren und waren, auch als sie ein bisschen warten mussten, friedlich und geduldig – so soll es sein!
Hier nun die Porträts der Rasselbande:
Hinterher verabschiedete ich mich ins Auto, was Simba dazu brachte laut weinend am Zaun hinter mir her zu laufen (die Kleine ist wirklich zu rührend, Papa`s Mädel halt!). Aber als dann alle wieder toben durften, musste die kleine Löwin wieder wichtig umher stolzieren und vergaß ihren Trennungsschmerz. Klein-Ava umschwärmte sie so sehr, dass sie gar nicht anders konnte, als die kleine Schwester einmal in den Boden zu stampfen.
Ava war darüber kein bisschen unglücklich, schließlich sind wir Hunde im Allgemeinen sehr glücklich, wenn einer der Chef ist, dem wir uns unterordnen können.
Im anschließenden Gewimmel ging es hoch her. Alle kannten sich ja mittlerweile wieder bis ins Kleinste und so wurden die rudelinternen Grenzen nochmal durchdiskutiert.
Milow und Henry gaben eine Einlage im Wettpinkeln und stiegen einmal kurz aneinander hoch. Brüder halt, wollten nur kurz wissen, wo der andere steht.
Nach einem letzten großen Gekabbel kehrte dann langsam Ruhe ein und schließlich gingen alle Hunde ins Auto zum Schlafen und die Menschen gingen Kaffee und Kuchen essen.
Das war ein fröhliches, lustiges Treffen – was haben Ginger und ich doch hübsche Kinder!
Macht es gut, ihr Bambini, passt auf euch auf und auf eure Menschen auch, sorgt dafür, dass sie das Lachen nicht vergessen, es grüßt euch, euer überaus stolzer Papa Carlito
