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    20.05.2018, 13:36 Uhr

    Das erste Foto-Shooting, Porträts mit einer Woche


    Die Bambini sind noch so klein – und schon echte Fotostars!
    Mit größter Coolheit, ohne Gemaunze und Gemaule haben sie ihren ersten Fototermin hinter sich gebracht.

      
    Für kleine blinde und taube Hundewelpen ist es nicht ohne aus der Wurfkiste heraus genommen zu werden und auf eine unbekannte, fremd riechende Decke gesetzt zu werden.
    Schon das von Menschenhänden gegriffen zu werden, könnte bei vielen Welpen echten Stress auslösen. Aber die Chefs sind sehr behutsam und haben die Babies immer nur langsam und vorsichtig hoch genommen. Diese kleinen Momente beim Wiegen oder Decken wechseln haben einen ersten Kontakt geschaffen. Jetzt nach einer Woche werden die Kleinen auch schon mal kurz an die Wange gehalten, wo sie wild umher schnüffeln und den menschlichen Geruch einsaugen, beziehungsweise versuchen sich an Nase oder Kinn fest zu saugen.

      
    Als es ans Fotografieren ging, waren die kleinen Moppel vorher ausführlich von Ginger gesäugt worden, so dass sie die kleine Aufregung lässig weg steckten.

    Eigentlich hatten die Chefs gehofft, dass die Bambini durch die Milch gesättigt relaxed auf dem vorbereiteten Kissen herum liegen würden – aber weit gefehlt, dafür war alles viel zu spannend!




    Voller Begeisterung stürzten die Bambini über das Kissen nach vorne, schliefen einfach mitten im Shooting ein oder schlossen Freundschaft mit Freund Robbi, in dem sie wohl eine weitere Milchquelle vermuteten.




    Herr Grün, unser Goldbube, machte sich mit überraschender Geschwindigkeit vom Acker und wäre in den Untiefen des Bettes verschwunden, wenn die Chefin ihn nicht wieder eingesammelt hätte.

    Aber mit Geduld und schnellem Abdrücken sind doch sehr schöne Porträts entstanden:




























    Nun warten alle ganz gespannt auf das erste Blinzeln, mal sehen wer der oder die Erste sein wird,
    es grüßt euch, Euer Carlito