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03.01.2018, 00:02 Uhr
Vivi mal ganz für uns allein
Kurz vor Weihnachten hatten wir das seltene Vergnügen, dass die kleine Vivi ohne ihre großen Kumpel Merlin und Thorin zum Spielen zu Besuch kam. Mit knapp 7 Monaten entwickelt sie gerade das Odeur der Hundedamen und ich war hellauf entzückt.
Bisher hat mich Vivi komplett ignoriert und wenn sie mich nicht ignoriert hat, hat sich ihr Kumpel Thorin diskret aber unmißverständlich dazwischen gestellt und mir signalisiert: „Mach dich vom Acker, Alter!“
Der höfliche Retriever zieht sich dann stillschweigend zurück, aber eigentlich hätte ich Vivi schon mal gerne ein bisschen angespasst.
Am Anfang wusste Vivi noch nicht so recht, ob sie mit mir spielen wollte und so begann ich zunächst einen Schaukampf mit Ginger. Ginger ist meine liebste Freundin und so tat sie so, als wäre ich unglaublich stark und ließ sich von mir zu Boden ringen.
Die kleine Simba kam dabei allerdings etwas unter die Räder, pardon Pfoten, und wurde zu ihrem Leidwesen leicht platt gesessen.
Als Ginger keine Lust mehr hatte, ließ ich zunächst Simba und Vivi spielen und tat ganz unbeteiligt. Ganz langsam habe ich mich dazu gesellt und plötzlich war das Eis gebrochen und wir hüpften zu dritt durch den Garten.
Nun spielen Wäller ein klein bisschen anders als Retriever: Sie rasen und rennen, schlagen Haken und verwirren einen mit ihren Kapriolen. Wir Retriever stehen ja eher auf Ringkämpfe, aber wenn der Jungspund rennen wollte, dann rannten wir eben!
Nach einer Weile stellten Simba und ich fest, dass es auch ganz gut funktionierte, wenn wir immer nur ein paar Schritte mitrannten und dann warteten, dass Vivi eine komplette Runde alleine rannte und wieder bei uns vorbei kam.
Das war dann auch nicht mehr ganz so anstrengend!
Zum großen Finale haben wir alle zusammen gespielt – jeder biss in jeden, und abwechselnd war immer der eine oder der andere oben oder lag am Boden.
Manchmal muss die Gruppenkonstellation einfach mal etwas durchmischt werden, damit Freundschaften sich entwickeln,
das findet auf jeden Fall, euer Carlito
Bisher hat mich Vivi komplett ignoriert und wenn sie mich nicht ignoriert hat, hat sich ihr Kumpel Thorin diskret aber unmißverständlich dazwischen gestellt und mir signalisiert: „Mach dich vom Acker, Alter!“
Der höfliche Retriever zieht sich dann stillschweigend zurück, aber eigentlich hätte ich Vivi schon mal gerne ein bisschen angespasst.
Am Anfang wusste Vivi noch nicht so recht, ob sie mit mir spielen wollte und so begann ich zunächst einen Schaukampf mit Ginger. Ginger ist meine liebste Freundin und so tat sie so, als wäre ich unglaublich stark und ließ sich von mir zu Boden ringen.
Die kleine Simba kam dabei allerdings etwas unter die Räder, pardon Pfoten, und wurde zu ihrem Leidwesen leicht platt gesessen.
Als Ginger keine Lust mehr hatte, ließ ich zunächst Simba und Vivi spielen und tat ganz unbeteiligt. Ganz langsam habe ich mich dazu gesellt und plötzlich war das Eis gebrochen und wir hüpften zu dritt durch den Garten.
Nun spielen Wäller ein klein bisschen anders als Retriever: Sie rasen und rennen, schlagen Haken und verwirren einen mit ihren Kapriolen. Wir Retriever stehen ja eher auf Ringkämpfe, aber wenn der Jungspund rennen wollte, dann rannten wir eben!
Nach einer Weile stellten Simba und ich fest, dass es auch ganz gut funktionierte, wenn wir immer nur ein paar Schritte mitrannten und dann warteten, dass Vivi eine komplette Runde alleine rannte und wieder bei uns vorbei kam.
Das war dann auch nicht mehr ganz so anstrengend!
Zum großen Finale haben wir alle zusammen gespielt – jeder biss in jeden, und abwechselnd war immer der eine oder der andere oben oder lag am Boden.
Manchmal muss die Gruppenkonstellation einfach mal etwas durchmischt werden, damit Freundschaften sich entwickeln,
das findet auf jeden Fall, euer Carlito
