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    22.12.2017, 19:55 Uhr

    Weihnachtsbild mit Baby


    Jedes Jahr steht vor dem Spaß die Arbeit, sprich: ohne Weihnachtsfoto kein Weihnachtsfest! Doch in diesem Jahr war die Arbeit sehr lustig – hatte doch die kleine Simba ihren ersten großen Auftritt als Fotomodell haben.

      
    Die Chefin nimmt es mit der Mützenträgerei ja immer sehr genau: alle sollen Spaß haben und keiner soll sich unwohl fühlen. Wie unser Mäuschen sich beim Aufsetzen eines Hütchens anstellen würde, war völlig offen, aber schon in den ersten Minuten zeigte sich, dass die Kleine ein wahres Naturtalent ist!




    Nach kurzem Schönfüttern saß Simba wie ein alter Showhase auf ihrem Sternkissen und posierte,dass es eine wahre Wonne war. Eine echte Carlito-Tochter!
    Ich habe dann den Feinschliff übernommen und Simba gezeigt, wie man als Model-Retriever in allen Situationen die Ruhe bewahrt und sich kunstvoll in Szene setzt.





      

      
    Jack hingegen hat eher den albernen Part übernommen. Seit Simba da ist, wird der Schwarze immer lustiger, und man hatte fast den Verdacht, dass er sie mit Grimassen zum Lachen bringen wollte.

      




    Auch Ginger nahm die ganze Fotosession nicht besonders ernst. Nach der homöopathischen Behandlung durch Frau Eggers ist sie neuerdings furchtbar albern und schaut beim Fotografieren nicht mehr so leidend wie früher! Wie schon beim Kabbeln mit Simba hat sie den Schalk im Nacken und erfreut uns alle mit lustigen Einfällen.




    Ginny hingegen hat sich mehr auf die im Tarifvertrag festgeschriebenen Leckerchen berufen und sehr professionell mit allen Hütchen und Requisiten hantiert.

      
    Gelernt ist halt gelernt!

      

      
    Dann wurde es spannend! Beim gemeinsamen Weihnachtsfoto ist es ja nicht mit dem gekonnten Tragen einer Weihnachtsmütze getan, nein, alle müssen in die richtige Richtung gucken, keiner darf die Augen zu haben und vor allem darf keiner genervt gucken. An Weihnachten sind wir fröhlich – jawoll!

      
    Klein-Simba hatte am Anfang überhaupt keinen Plan: sie durfte nicht auf der Mütze rumkauen, sie durfte nicht in mich reinbeißen und Leckerchen gab es ihrer Meinung nach auch viel zu wenige!




    Aber nach und nach nahm die Sache Fahrt auf, und da unser Baby so gute Laune hatte, ließen wir Großen uns auch nicht lumpen und schauten voller Hingebung in die Kamera.

      
    Trotzdem rutschten die verflixten Mützen immer im falschen Moment herunter und so brauchten wir eine ganze Weile bis wir das perfekte Bild zustande gebracht hatten (siehe oben).




    Zur Sicherheit hat die Chefin dann noch eine Runde mit weihnachtlichen Haarreifen veranstaltet, aber außer Simba sahen wir alle etwas dösig damit aus.

      
    Anschließend haben wir noch ein ganz besonderes Foto inszeniert – die Retrieverrute als Weihnachtsbaum: Mit mir kann man es ja machen und so habe ich ganz still gehalten, bis die Chefin ihre Sternchen verteilt hatte – wir Goldies sind eben vielseitig verwendbar!

      
    Bald ist Weihnachten,
    ich freue mich schon, Euer Carlito

      
    P.S.: Vielen Dank für das Fotografieren an Katrin