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    23.12.2016, 19:57 Uhr

    Weihnachtsbild - verschiedene Dimensionen


    Was wäre Weihnachten ohne das obligatorische Weihnachtsbild? Dieses Jahr war der Chefin nicht danach das Bild draußen zu produzieren, das hätte dann eher was von Weihnachten-in-der-Waschanlage gehabt.

      
    Also hat sie das kleine Weihnachtsbäumchen schon vorab einmal in die Stube geholt und mit bunten Lämpchen geschmückt. An Weihnachten kommen nicht ganz so bunte Lampen auf den Baum, aber für das Weihnachtsbild darf es ja gerne ein bißchen bunt sein.

    Als erstes hatte Ginny ihren großen Auftritt. Da sie sich ja immer für kleine Püppchen begeistern lässt, stellte die Chefin ihr ihren Weihnachtspinguin vor.

      
    Nachdem geklärt war, dass hund dem Pinguin nicht das Mützchen vom Kopf reißen darf und es ebenfalls nicht gewünscht ist, wenn hund sich den Pingo um die Ohren schüttelt, entstanden sehr niedliche Fotos.




    Unser Püppchen!

      
    Anschließend traten die Retreiver auf den Plan: mit und ohne Mützchen sind Ginger und ich natürlich unglaublich fotogen.

      

      
    Aber eigentlich ist mir dieser Tage mehr nach Kuscheln – Miss Mollipops riecht schon wieder wahnsinnig gut und ich könnte sie den ganzen Tag abknutschen!




    Ginger nimmt es gelassen!

    Unser erstes Weihnachtsbild wirkte noch etwas verschnarcht. Manchmal sind wir fast zu professionell ...

      
    Ich war natürlich total arbeitsmotiviert und machte der Chefin ein paar Vorschläge, wie man das Weihnachtsbild etwas peppiger gestalten könnte.




    Und dann hatte ich die perfekte Idee:

      
    Nightmare before Christmas!

      
    Aber das war der Chefin dann doch zu unromantisch und so schoss sie noch ein Bild von mir mit Retriever-Weihnachtskugel:

      
    Entscheidet selbst, wie ihr Weihnachten gestalten wollt, die Menschen sind manchmal durchaus bereit auf Vorschläge einzugehen,
    es wünscht euch fröhliche Weihnachten, Euer Carlito